Sie können es nicht lassen. Jetzt soll die berühmte Statue Otto von Bismarcks durch kritische Hinweise auf den deutschen Kolonialismus umgestaltet werden. COMPACT-Geschichte „Geschichtslügen gegen Deutschland“ klärt dazu auf. Hier bestellen.

    Sie ist die weltweit größte Bismarck-Statue, ein heimliches Wahrzeichen Hamburgs, und sie ist Antideutschen schon lange ein Dorn im Auge. Jetzt macht SPD-Kultursenator Brosda Steuergelder locker, um das eindrucksvolle Denkmal umgestalten zu lassen.

    „Brechung der Wahrnehmung“

    Derzeit werden Künstler gesucht, die dem steinernen Bismarck eine „Neu-Kontextualisierung“ verpassen sollen. Es gehe um eine „Brechung der Wahrnehmung“ und um eine kritische Auseinandersetzung mit dem deutschen Kolonialismus. Im Sommer soll es erste Ergebnisse geben.

    Das kolossale, über dreißig Meter hohe Bismarck-Denkmal, nach fünfjähriger Bauzeit 1906 feierlich eingeweiht, soll also auf Teufel komm raus mit der „Kolonialschuldlüge“ (SPD-Reichspräsident Friedrich Ebert) in Verbindung gebracht werden.

    Die sanfte Kolonialmacht

    Das Deutsche Reich als Unterdrücker, verantwortlich für Gräuel und Völkermord? Diese Mär wird in COMPACT-Geschichte „Geschichtslügen gegen Deutschland“ gründlich widerlegt. Bestsellerautor Jan von Flocken beschreibt in seiner dortigen Abhandlung Die sanfte Kolonialmacht, was Medien verschweigen:

    „1910 lebten in den überseeischen Schutzgebieten 15.428 Deutsche; der Großteil in Deutsch-Südwest (9.383) und Deutsch-Ost (2.384). Kurz vor Ausbruch des 1. Weltkrieges waren es etwa 20.000. Sie hatten eine gewaltige Aufbauarbeit geleistet.“

    Das Reich investierte bis 1913 rund 150 Millionen Mark in die damaligen Kolonien in Südwestafrika, Ostafrika, Kamerun, Togo, Neuguinea mit pazifischen Inseln, Samoa und Kiautschou (zusammen rund drei Millionen Quadratkilometer, allesamt ohne militärische Gewalt, nur durch Vertrag und Kauf erworben).

    In Compact-Geschichte „Geschichtslügen gegen Deutschland“ wird ausgeführt:

    „Während 16 Jahren, von 1896 bis 1912, entwickelte sich der Eisenbahnbau insgesamt von 40 Kilometer auf 3.867, wuchs das kultivierte Plantagenland von 11.000 Hektar auf 140.000, stieg das Kapital der Erwerbsgesellschaften von 64 auf 505 Millionen.“

    Die Liste der kolonialen Einfuhrgüter 1913 im Wert von mehr als 100 Millionen Mark ist lang. Darunter fielen unter anderem Baumwolle, Weizen, Kupfer, Kaffee, Rohseide, Salpeter, Kautschuk, Tabak, Reis, Mais oder Palmkerne.

    Die deutsche Kolonialpolitik war im Vergleich zur Praxis anderer Mächte wesentlich milder und hilfreicher für die eingeborene Bevölkerung. Bis heute wird in den einstigen Kolonien der deutschen Herrschaft ehrend gedacht.

    Interessante Typen

    Der ehemalige US-Präsident Theodore Roosevelt notierte in seinem Buch Afrikanische Wanderungen 1910:

    „Ich war nicht vorbereitet auf die interessanten Typen unter den Deutschen, die Pflanzer, die Zivilisten, die Offiziere, welche weiße oder eingeborene Truppen befehligt hatten (…). Es waren Männer von unzweifelhafter Fähigkeit und Tatkraft; wenn man sie sah, so verstand man leicht, warum Deutschland in Ostafrika so zusehends emporgeblüht ist.“

    COMPACT-Geschichte „Geschichtslügen gegen Deutschland“ ist auch in aktuellen Diskussionen unverzichtbar. Hier bestellen.

    37 Kommentare

    1. Die Heilige Inquisition, sie ist zurück!
      Getrieben von den Propheten unseres neuen, grossen Klimagottes und den Hohepriestern der Perversion.
      Zum Glück im Schutze unserer hohen Würdenträger der christlichen Amtskirchen – und sicher im besten Einklang mit unserer berühmten, munter erstarkenden Schwesterreligion…
      Lasset uns also beten und sie austreiben, die Häretiker und Ketzer! Erwachet endlich und widerruft, Ihr “Unwoken”!

    2. Es ist traurig, daß die deutsche Kultur und Geschichte an 12 Jahren linken NationalSOZIALISMUS festgemacht und beurteilt werden. Der NationalSOZIALISMUS und der Nachkriegs SOZIALISMUS in der DDR waren die schwärzesten Kapitel in der Deutschen Geschichte dürften aber nicht in die Gesamtbewertung der deutschen Kultur eingehen.

      • @Koch:

        Ich folge Ihnen weitestgehend; jedoch war das schwärzeste Kapitel deutscher Geschichte ‚Karl der Sachsenschlächter‘ – besser bekannt als Karl der Große.

        Ich empfehle hierzu ‚Blutgericht Europa‘ von Eva Herman.

      • @Koch
        Ich befürchte, dass das schwärzeste bzw. grünste Kapitel noch vor uns liegt. Könnte dann auch das letzte sein.

      • Wenn man den echten deutschen Sozialismus, den Nationalsozialismus (=Volksgemeinschaft), nicht vom angeblichen „Sozialismus“ (=Kommunismus/Marxismus) unterscheiden kann, sollte man sich zu solchen Themen besser nicht äußern.
        Sie machen sich mit dieser Gleichsetzungen lediglich lächerlich.

    3. Gurkensalat am

      Bestsellerautor Jan von Flocken beschreibt in seiner dortigen Abhandlung Die sanfte Kolonialmacht, was Medien verschweigen.

      Zeit Lügen in einem Satz =

      1. Jan von Flocken war nie "Bestsellerautor"
      2. Das deutsche Reich als "sanfte Kolonialmacht" zu bezeichnen grenzt schon an Geisteskrankheit .

      • @Gurkenquatsch
        Zeit Lügen?????
        1.Bücher von Jan von Flocken standen auf Bestselerlisten
        2. Sie leiden an Oligophrenie.

        • Marques del Puerto am

          @DeSoon,

          wie jetzt, bei Gurkensalat BSE = Notschlachtung ? ;-)))

          Mit besten Grüssen
          Marques del Puerto

    4. Als Ersatz kommt ein Schwarzer Drogenhändler auf den Podest!
      Das würde ztu dem heutigen Deutschland und den Politikern passen. Denn sie hassen ja selbst Deutschland!

        • Marques del Puerto am

          @Friedenseiche,

          na das ist ja wohl die leichteste Übung …. ;-)))

          Mit besten Grüssen
          Marques del Puerto

    5. authentisch am

      Die DEUTSCHEN UR-EINWOHNER leben aktuell in einer ZUSEHENDS GEFÄHRLICHER WERDENDEN ZEIT, in welcher die von der Politik unters Volk geschmissenen LÜGEN in DAUERSCHLEIFEN zur VERMEINTLICHEN WAHRHEIT umgemünzt werden (sollen). DIESES TUN geschieht mit vollster Absicht und ist den DRAHTZIEHERN dahinter vollkommen bewusst – wo DIESE DRAHTZIEHER zu suchen bzw. zu finden sind, ist dem AUFMERKSAMEN, GUT INFORMIERTEN und SELBST DENKENDEN BÜRGER mittlerweile EINDEUTIG KLAR !!

      MAN muss leider erkennen, dass hinter DIESEM WAHNSINNIGEN GESCHEHEN ein PERFIDER PLAN des DEEP STATES steckt !!

      Eine NATION wird ausgelöscht, indem man sie ihrer GEWACHSENEN KULTUR, GESCHICHTE und IDENTITÄT BERAUBT !!

    6. Man mag ja aus heutiger Sicht Kolonialismus in jeder Form ablehnen. Damals war der Besitz von Kolonien allgemein üblich, zumindest für die Mächte, die dies bewältigen konnten. Ganz Amerika, Afrika und große Teile Asiens wurden auf diese Weise in früheren Zeiten beherrscht. Das dort geschehene Unrecht wieder gut zumachen, wäre völlig illusorisch. An diesem hat Deutschland wohl den geringsten Anteil – wie oben angeführt. Und auch an Bismatcks Lebensleistung hatte der Kolonialismus einen eher kleinen Anteil. Auch vor der Kolonialzeit war die Welt in diesen Ländern keineswegs heil.

      Hier sind eindeutig die Vordenker der "Deutschland-verrecke"-Rufer und Fahnenpinkler am Werke. Die nützlichenIdioten der NWO-Globalisten.

      • Der Kolonialismus ist wieder in vollem Gange, nur daß er nicht mit Schiffen und Soldaten sondern mit WHO, WTO, WEF & Co geführt wird.
        Heute wie damals ist nicht vorgesehen daß sich die Deutschen daran ein großes Stück holen dürfen.

    7. GEGEN BISMARCK bedeutet FÜR KRIEG.

      Bismarck hat als Reichskanzler das Deutsche Reich aus allen Kriegen herausgehalten und Kolonialismus mit Entschiedenheit vermieden.

      Als preußischer Kanzler wurde er zuvor drei mal in Kriege hineingezogen, von Dänemark, von Habsburg und insbesondere durch eine paranoide Kriegserklärung seitens Frankreichs.

      Wilhelm II. zerstörte in einer Mischung aus Minderwertigkeitskomplexen, Größenwahn und Dummheit Bismarcks Aufbauwerk. Noch irrer als Wilhelm II. scheint Baerbock zu sein.

    8. Ich findes es ziemlich ironisch wenn man über die gräueltaten spricht die verübt wurden durch die kolonialherren wenn man ein bisschen die geschichte von Afrika kennt. Man braucht nur das buch zu lesen "Negroes in Negroland" or das neuere von Keith Richtburg " Out of America. A Black man confronts Africa" um sich ein besseres bild zu machen von die hoffnungslosigkeit und endlos gewalt die solche ein riesige kontinent komplett erfasst hat. Ich erwage sogar zu behaupten das der einzige moment in ihre geschichte Afrika irgendeine entwicklung gekannt hat war während der weisse mann dort war.

      • @Glen:

        Zitat:"…das der einzige moment in ihre geschichte Afrika irgendeine entwicklung gekannt hat war während der weisse mann dort war…"

        Es gibt ne Reihe von Belegen/Daten, welche diese ihre Aussage untermauern (läßt sich hier natürlich nicht tiefgehend genug darlegen…).

        Aber: selbst wenn es drei Mal richtig wäre – es interessiert im "öffentlichen Diskurs" nicht.
        Bsp.: wird den Schülern heute beigebracht, daß zur Zeit des Sklavenhandels der Briten, Portugiesen, Holländer,…teils in enger Kooperation mit Afrikanern standen? Der eine Negerstamm überfiel den anderen und verkaufte quasi seine Landsleute an die Europäer.
        Zuvor hielten sich doe Araber/Nubier/Mauren …. an den aftikanischen Stämmen schadlos.

        Anderer Punkt: man google einfach mal Fotos von Erythrea oder Äthiopien.
        Da schafft man es ja nicht mal die Bauten zu erhalten, die seinerzeit unter den Italienern entstanden…stattdessen fokussiert man sich quasi lieber auf "Bruderkrieg".

        Zwei wirklich traurige weitere Beispiele sind Namibia (ehem. Deutsch-Südwestafrika) und Südafrika. Was wird denn aus den Farmen, deren Besitzer man vertrieben hat (oder schlimmeres).

        Gerade am Bsp. Südafrikas können wir den Zerfall dessen beobachten, was bis vor 15 20 Jahren noch als der Hoffnungsträger und Vorreiter auf dem schwarzen Kontinent galt.

        • Ich plädiere (in einer idealen Traumwelt) dafür; ganz Afrika zu einer Art Total Global Reservation zu machen.
          Kurz: vollständige Abriegelung.
          Zivile Reisen nur noch im Rahmen streng kontrollierter Safaris einschl. Jagd mit wildlife monitoring ansonsten nur zu Forschungszwecken. Wirtschaftlich keine Aktivitäten, welche nicht unter Kontrolle der Aftikaner stehen.
          Wenn sie wollen, können sie ja mit Buschfleisch, Kobalt und Diamanten nen Russen oder Chinesen bezahlen, um ihnen zu zeigen wie man bspw. ne Weberei/Spinnerei und Textilfabrik aufbaut.

          Was sehen wir stattdessen? Krieg wg. Uranvorkommen in Mali und Niger. Krieg im gefühlt halben Kontinent wg. Islam oder nicht Islam.
          Viele Afrikaner haben verlernt, sich nach Art und Weise ihrer Ahnen vom.Land zu ernähren und wenigstens zu leben;
          während sie die "westliche Lebensweise" noch nicht gelernt haben.
          Das s eigentlich der wirklich traurige und bedauerliche Punkt. Sie sind verloren zwischen ihrer eignen Vergangenheit und der Zukunft, der sie nicht gewachsen sind.

          p.s.: und genau das ist die Kategorie, welche zu uns Europäern wandert. Ich hab hier noch keinen Massay, Zulu oder Buschmann, …gesehen, der Asyl beantragt.

    9. Im zuge der "Black Lives matters" protesten haben wir, in Belgien, das gleiche gekannt wo viele statue von Leopold II aus das strassenbild weggenomen wurden oder begleitet mit eine "erklärung" wie schrecklich er war. Absurder geht es kaum. Aber wie gesagt das problem liegt viel tiefer und hat alles zu tun mit der feminisierung der gessellschaft wo alles nur noch beruht auf emotionen und hysterie.

    10. Dabei hat der Berliner Stelenpark eine „Neu-Kontextualisierung“ viel dringender nötig.

    11. Sachsendreier am

      Man hat den Eindruck, dass es in die letzte Runde geht. "Deutschland schafft sich ab" war regelrecht prophetisch. Eine Regierung, die nichts übrig hat für die Bevölkerung, ein Kulturministerium, das links-grüne Ansichten von mehr oder weniger vorhandenem Kunstverständnis in den Vordergrund stellt und historische Denkmale verachtet, dazu die neuen Zugeständnisse an die Ukraine, die den vorhandenen Schuldenberg ins Unermessliche wachsen lassen werden – man könnte jeden Tag mehrmals die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.
      Es ist zu befürchten, dass nach Bismarck noch andere Standbilder verschandelt oder gleich abgebaut werden. Denn die Geschichte hat gezeigt – wenn eine zerstörerische Lawine ins Rollen kommt, dann ist sie nicht aufzuhalten. Und dem Empfinden vieler Menschen dieses Landes nach, auch meinem, hat sie ihren unheilvollen Abwärtsdrall angetreten…

    12. Ich habe eine einfache Lösung für die ganzen antinationalen Tuntifas, Klimakleber und Gutmenschen, wenn sie mit unserer Geschichte und Kultur nichts anfangen können sollen und immer auf Krawall stehen können sie doch ganz einfach mal zu Scheißlinsky fahren und sich dort gegen Putin festkleben. Da haben sie wenigstens keine deutsche Herkunft und Kultur und brauchen bei uns nicht mehr buntbekifft für Rainbow-George herum pöbeln und randalieren. So einfach ist das. mfg

    13. Marques del Puerto am

      Ich sehe das Bismarck-Denkmal in Kabul …ääh… Hamburg auch kritisch. Ich finde es sollte da komplett verschwinden und ich könnte einen wunderschönen Platz in einem Schlosspark im Umkreis bei Bautzen anbieten. ;-)
      Das würde mir gut passen und ich müsste auch weniger Rasen mähen während mich meine Alte…ääh… holdes Weib vom Liegestuhl aus antreibt.
      Wir sollten auch mit dem Zeitgeist gehen und dem Willen der Neudeutschen Bürger respektieren . Da ist es sicher übelegenswert, ob wir nicht andere große Führer in Hamburg aufstellen können.
      Bei der Hülle und Fülle der angesiedelten Islamisten in und um Hamburgistan , sollte man auch darüber nachdenken, eine Statue von Osama bin im Laden aufzustellen.
      Natürlich könnte man auch Abu Bakr al-Baghdadi- Beretta nehmen, den bei den bärtigen Huren erkennt der Ungläubige rot-grün Wähler sowieso keinen großen Unterschied. ;-)))

      In diesem Sinne und mit besten Schlägen…ääh… Vorschläge
      Allahu Akbar ( übersetzt, Allah ist kackbar ) ;-)))

      Marques del Puerto

    14. Aha, und dieser Schwachsinn läuft dann in puncto Ästhetik genauso ab, wie seinerzeit beim Militärhistorischen Museum in Dresden.
      Den "architektonischen Zuschlag" bekam Libeskind – freie Zungen munkeln; einzig weil er Jude war/ist.
      Diese optische Beleidung und Schändung historischer Baukunst sucht seines gleichen.

      Aber Hauptsache, ich stell n Bauantrag für ne Fertigteilgarage.
      "Corona-Spritzen und Migranten sollen diese unsägliche Brut holen."

    15. Fürst Bismarck war ein großer Deutscher, der Deutschland im Herzen trug.
      Aber solche Größen, auf die man als Deutscher noch gesunden Stoiz empfinden kann, sind den heutigen Politikern und Funktionären des Establishment ein Ärgernis.
      Otto…- find ich gut !

    16. Um jemand wegen Kolonialismus anzuschwärzen sich ausgerechnet Bismarck herauszusuchen, dazu braucht es schon ein gerüttelt Maß an Ahnungslosigkeit.

      • Marques del Puerto am

        @Borsti,

        ja warm gerührt und zu wenig durchgeschüttelt…. ;-)

        Mit besten schütteln
        Marques del Puerto

    17. „Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnern kann, ist dazu verdammt/verurteilt, sie zu wiederholen.“
      George Santayana

      An solchen Aktionen zeigt sich, wie dumm, nein, wie gefährlich diese Regierung für die Bürger der Bundesrepublik Deutschland wird! Eindeutig ist auch zu erkennen, daß diese Regierung durch das Nichtlesen von historischen Büchern einfach nur infantil ist!

    18. Derzeit werden Künstler gesucht, die dem steinernen Bismarck eine „Neu-Kontextualisierung“ verpassen sollen. Es gehe um eine „Brechung der Wahrnehmung“ und um eine kritische Auseinandersetzung mit dem deutschen Kolonialismus. Im Sommer soll es erste Ergebnisse geben.

      Wie bitte? Wer hat denn dem Brosda ins Hirn geschixxxn. Erst ins Nest kacken und sich dannn auch noch darin wohl fühlen. Mehr Selbstekel geht nicht.

    19. DER GIFTPILZ am

      Unsere Vergangenheit verfälschen und die jüngere Generation mit Lügen vollstopfen ist das erklärte Ziel von Roten und Grünen

    20. jeder hasst die Antifa am

      Diesen Rotgrünen Bildersturm gab es bis jetzt nur in China als Maos rote Garden alle alten Kuturgüter zerstörten,was diese Rotgrünen Kulturbanausen sich jetzt hier erlauben gab es nicht mal in der DDR.

      • Und es sind dieselben Gestalten die laut heulen daß Erdogan oder Putin die eigene Geschichte umschreiben würden.
        Nur mit dem Unterschied daß die woke Mischpoke die einzigen sind die damit ihr eigenes Nest beschmutzen.
        Und über die islamistischen Bilderstürmer wird am liebsten ganz geschwiegen.

    21. Für mich sind diese Rotgrünen nur noch politisch "geisteskrankt".
      Kein Volk in dieser Welt hat solche "beschmierten" Typen und vor allem in keiner Demokratie wäre sowas möglich.
      Gegen diese Deutschland Hasser ist ja die Kulturrevolution im kommunistischen China in den 60/70 Jahren fast schon harmlos!!!!
      Aber wir können erkennen, so ticken alle Linken/Sozialisten schon immer!
      Liebe Leute, war habt ihr da für einen Scheiß gewählt ?.?..???